spegulo ... was?
Reden wir, jetzt!
Reden wir, jetzt!
Paul A. Glaesener
Self-Made-Man, Geschäftsmann, Gründer, Künstler, Poet, Designer, Sammler, Musikliebhaber, Tontechniker, Bassist, Ex-Baustoffhändler, Ex-Kulturschaffender, Ex-Jazzclubbesitzer, Ex-Herausgeber eines Magazins, Privatier und Autor
Er ist intensiv an Kunst und Kultur interessiert und versucht, in allem, was er tut, Mensch zu sein und zu bleiben, auf seinem Weg zu sich und zur Entdeckung dessen, was ihn im Innersten seines Kerns ausmacht. Als Begründer der „Speguloreflexologie“ ist er heute Gesprächspartner, Ideengeber, Visionär und vor allem achtsamer Zuhörer: „Ganz-Ohr-Hase“ wie er es augenzwinkernd nennt.
Der Vater von fünf Kindern lebt in Luxemburg, Österreich und im deutschen Voralpenland.
Reden und Verstanden-Werden in herausfordernden Zeiten!
„Reden wir, jetzt!“ lädt dazu ein, sich dem Zauber, aber auch der hohen Wirksamkeit eines echten Zwiegesprächs hinzugeben und dabei zu entdecken, was ein solches alles auslösen kann.
In der aktuellen Zeit des permanenten Wandels und der durch Pandemie, Kriege, die näher rücken, und der fortschreitenden Inflation ausgelösten immer größeren Unsicherheit, scheint es auch für Führungskräfte, die ja an sich «alles zu wissen haben» immer schwieriger zu werden, Orientierung zu finden und kraftvoll die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Auf dieser speziellen Art der Kommunikation basiert der Begriff der Speguloreflexologie, den der Autor kreiert hat, um diese hochwirksame Form des „spiegelnden“ Zwiegesprächs darzulegen.
Ganz-Ohr-Hasen sind eine seltene Spezies, die nicht so leicht zu definieren und zu erkennen sind.
Menschen, die dieses spezielle Zuhör-Gen in sich tragen, stehen nämlich eher nicht im Mittelpunkt.
Sie haben eine unaufdringliche Präsenz, verhalten sich ruhig, sind aufmerksam, zurückhaltend und einfühlsam.
Paul Glaesener schafft mit seinem Buch „Reden wir, jetzt!“ Bewusstsein für diese sensitive Menschengattung, die zumeist im Stillen unter uns verweilt, aber über dieses ungeheure Potenzial verfügt, im Gespräch, als aufmerksamer Zuhörer, bei ihrem Gegenüber allein durch diese eigene Form der Beobachtung eine Neuordnung zu ermöglichen. Und das vor allem auch in Situationen, bei denen die Mehrheit der Menschen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr zu sehen vermag.